Technikinformationen und Workshops:
Lichttechnik 1 - Scheinwerferarten und Farbfilter
Tageslichtlampen, Vollspektrumlampen, Biolicht
Kleines Glas-A-B-C
Thema 1: Ausbildung zur Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) (Neu)
Thema 2: Grundlagen der Veranstaltungstechnik
Thema 3: Betriebswirtschaftliche Grundlagen in der Veranstaltungstechnik
Thema 4: Lichtdesign, Lichttechnik 1 (Licht als Gestaltungsmittel im Bühnenbild, auf Wunsch auch speziell für Figurentheater)
Thema 5: Lichtdesign/ Lichttechnik 2 (Malen mit Licht, auf Wunsch auch speziell für Figurentheater)
Thema 6: Grundlagen von Tontechnik im Veranstaltungsbereich
Thema 7:Filmlicht (Neu)
Thema 8: Bereich Film/ Foto/ Mediengestaltung/Medienkompetenz (Neu)
Thema 9: Elektrotechnik ohne Angst/ Praktische Hilfe für den Haushalt (Neu)
Thema 10: Hausmeisterservice (Neu)
Thema 11: Befestigungstechnik, auch Teil von Thema 10 (Neu)
Thema 1: Grundlagen der Veranstaltungstechnik
Das
Seminar "Grundlagen der Veranstaltungstechnik" vermittelt Grundlagen
und Grundkenntnisse der Veranstaltungstechnik und gibt Tips für die
sinnvolle technische Grundeinrichtung von Kultureinrichtungen kleiner
bis mittlerer Größe bis zu 800 Personen. Vorkenntnisse sind nicht
notwendig.
Kulturschaffende sind zumeist "Mädchen für
alles", sie sitzen nicht nur hinter dem Schreibtisch, sondern müssen
auch mit den grundlegenden technischen Fragen vertraut sein. Wenn es
darum geht, Künstlerverträge abzuschließen, tauchen immer wieder
Begriffe wie "Monitorwege, PA, Stufenlinsen-Scheinwerfer,
Vierpunkt-Traversen, Gassen" auf, deren Erfüllung entscheidend für die
reibungslose Umsetzung einer Veranstaltung ist. Dazu ist es notwendig,
die eigenen räumlichen Bedingungen zu beschreiben und zu beurteilen.
Nicht selten sind Aufführungen in die Hose gegangen oder es gab Ärger
mit dem/der KünstlerIn , weil die Verantwortlichen solche Anweisungen
nicht ernst oder genau genug genommen haben.
Workshopdauer: 1 Tag
Thema 2: Betriebswirtschaftliche Grundlagen in der Veranstaltungstechnik
Bei
der Kostenkalkulation von Veranstaltungsräumen sind neben der
technischen Ausrüstung die Wahl des Personals sowie die
sicherheitstechnischen Voraussetzungen ( Versammlungsstättenverordnung
VGB 70 ) zu berücksichtigen. Auch die schnelle Abnutzung und oft schon
früh notwendige Reparaturen besonders bei Out-Door- Technik sind zu
beachten. Der Workshop "Betriebswirtschaftliche Grundlagen in der
Veranstaltungstechnik" richtet sich an leitendes Personal von
Veranstaltungen innerhalb und außerhalb von Räumen von 100 bis zu 1000
Sitzplätzen. Es wird an einem Beispiel eine Struktur erarbeitet, an der
entlang die betriebswirtschaftlichen Aufgaben deutlich werden und so
eine realistische Kostenkalkulation ermöglichen.
Workshopdauer: 1 Tag
Thema 3: Lichtdesign, Lichttechnik 1
Inhalte:
- Lichttechnische Grundlagen
- Sicherheitstechnische Grundlagen
- Entwicklung von Lichtkonzepten anhand einer Präsentationsidee
- Aufbau und Umsetzung der Lichtkonzepte
- Auswertung und Diskussion über Fragen und Probleme aus der Praxis
Die
Gestaltung von Bühnenbildern, der Architektur und von Präsentationen
wird zunehmend mit Unterstützung durch künstlerisch eingesetztes Licht
realisiert. Besonders das frühe Einbeziehen des Lichtes in das
künstlerische Konzept der Regie und der bildnerischen Gestaltung fügt
dem Entwicklungsteam einer Präsentation eine neue Dimension zu. Gerade
die Verbindung von Lichttechnik mit den gestalterischen Möglichkeiten
von Licht schafft immer wieder neue Kombinationen und eröffnet Räume
für neue Erfahrungen. Der Workshop "Lichtdesign, Lichttechnik" soll in
erster Linie den künstlerischen und gestalterischen Umgang mit Licht
beleuchten. Er richtet sich an alle, die Kunstlicht für ihre
Produktionen benötigen, das heißt an Personen, die in Bereichen wie
Regie, Schauspiel, Foto, Video, Objektpräsentation (Architektur,
Ausstellungen) oder Beleuchtungstechnik arbeiten. Der Bereich
Figurntheater wird auf Wunsch besonders "Beleuchtet". An einer
konkreten Idee aus dem Bereich Schauspiel oder Präsentation wird der
theoretische und praktische Umgang mit künstlerisch eingesetzten Licht
erarbeitet. Dabei kann eine Kerze, kombiniert mit konventionellem
Lichtequipment, genauso genutzt werden wie der Einsatz von
Industrielicht, kopfbewegten Scheinwerfern, Projektionen u ä.
Workshopdauer: 2 Tage.
Vorkenntnisse
in der Beleuchtungstechnik sind wünschenswert, aber nicht notwendig,
diese werden durch learning by doing vermittelt.
Thema 4: Lichtdesign/ Lichttechnik 2
Dieser
Kurs richtet sich an Personen, die an Lichtdesign/ Lichttechnik 1 oder
vergleichbaren Workshops teilgenommen haben. Hier wird tief in die
Trickkiste gegriffen, das heißt der künstlerische und technische Umgang
mit Lichteffekten entwickelt und erprobt. Je nach Absprache können die
Kursteilnehmer auch eigene Fragestellungen aus ihrem Arbeitsbereich in
den Kurs einbringen. Diese sollten möglichst schriftlich min. zwei
Wochen vor Kursbeginn der Kursleitung vorliegen. Sie können dann, nach
Absprache, experimentell und gemeinsam von dem Kurs erarbeitet werden.
Wie auch bei Lichttechnik 1 kann der Bereich Figurntheater besonders
"Beleuchtet" werden.
Inhalte:
Einsatz von Projektionen (Dia, Film, Video- Beamer, Wasserprojektor u.a.)
- Einsatz von unterschiedlichen Nebelsorten
zur Sichtbarmachung von Licht Entwicklung von Lichtkonzepten anhand
einer Präsentationsidee
- Aufbau und Umsetzung der Lichtkonzepte
- Auswertung
der Präsentationen Grundlagen der betriebswirtschaftlichen Kalkulation
von technischen Anlagen im Veranstaltungsbereich
- Diskussion über Fragen und Probleme aus der Praxis.
Workshopdauer: 2 Tage
Thema 5: Grundlagen "Tontechnik im Veranstaltungsbereich"
Inhalte:
- Grundlagen zur Tontechnik im Veranstaltungsbereich.
- Welche Anlagen zu welchem Zweck?
- Besonderheiten von Tontechnik in Probensituationen
- Möglichkeiten und Grenzen von Livemusik innerhalb von Tanz, Theater, und anderen Präsentationsveranstaltungen
- Entwicklung einer Tonproduktion am Beispiel einer Präsentationsidee
- Auswertung der Präsentation
Es
werden diverse Tonanlagen vorgestellt, das heißt, die aus dem Koffer
genauso wie eine Anlage für mittelgroße Räume (mit bis zu 500
Sitzplätzen). Es können unterschiedliche Aufnahmetechniken und die
dazugehörigen Geräte kennengelernt und erprobt werden (u. a DAT, MD,
Harddisc-Recording). Es soll der Versuch gewagt werden, die
Möglichkeiten und Grenzen der Technik zu erfahren und dieses in ein
vernünftiges Verhältnis zum eingesetzten Geld zu bringen.
Workshopdauer: 2 Tage
Vorkenntnisse sind wünschenswert, aber nicht notwendig.
. Filmlicht - Lichttechnik
Kursinhalte:
· Lichttechnische Grundlagen
· Sicherheitstechnische Grundlagen
· Entwicklung von Lichtkonzepten anhand einer Präsentationsidee
· Aufbau und Umsetzung der Lichtkonzepte
· Auswertung und Diskussion über Fragen und Probleme aus der Praxis
Die
Gestaltung von Filmen, der Architektur und von Präsentationen wird
zunehmend mit Unterstützung durch künstlerisch eingesetztes Licht
realisiert. Besonders das frühe Einbeziehen des Lichtes in das
künstlerische Konzept der Regie und der bildnerischen Gestaltung fügt
dem Entwicklungsteam einer Präsentation eine neue Dimension zu. Gerade
die
Verbindung von Lichttechnik mit den
gestalterischen Möglichkeiten von Licht schafft immer wieder neue
Kombinationen und eröffnet Räume für neue Erfahrungen. Der Workshop
"Filmlichtgestaltung - Lichttechnik" soll in erster Linie den
künstlerischen und gestalterischen Umgang mit Licht beleuchten. Er
richtet sich an alle, die Kunstlicht und künstliches Tageslicht für
ihre Produktionen benötigen, das heißt an Personen, die in Bereichen
wie Regie, Schauspiel, Foto, Video, Objektpräsentation (Architektur,
Ausstellungen) oder Beleuchtungstechnik arbeiten. An einer konkreten
Idee aus dem Bereich Schauspiel, Reportage oder Präsentation wird der
theoretische und praktische Umgang mit eingesetztem Licht erarbeitet.
Dabei kann eine Kerze, kombiniert mit konventionellem Lichtequipment,
genauso genutzt werden wie der Einsatz von Industrielicht, diversen
Arten von Scheinwerfern, Projektionen u ä
Bereich Film/ Foto/ Mediengestaltung
Medienkompetenz
Kursinhalte:
Technische Grundlagen Foto, Video, Theatertechnik (Licht, Ton, Bühne)
Kennen lernen der bekanntesten Software zu den jeweiligen Medien
Umgang
mit den Mediengeräten (DVD, CD, Video, Beamer, Lichtsteuerung und
Leuchten, Tonaufnahme/ Wiedergabegeräte, Bildbearbeitung, Audio- &
Videotechnik am PC)
Auswertung und Diskussion über Fragen und Probleme aus der Praxis
Der
Workshop Medienkompetenz richtet sich an alle, die mit alten und neuen
Medien sicher und kompetent Arbeiten wollen. Ob in den Bereichen
Mediengestaltung, Aus – und Weiterbildung (Foto, Film, Licht, Ton), an
neue Medien kommt niemand vorbei. Der Workshop erfordert keine
technischen Kenntnisse- die werden vermittelt.
Lehrgangsdauer: 12 Std. an zwei hintereinander liegenden Tagen eines Wochenendes oder nach Verabredung
Elektrotechnik ohne Angst
Praktische Hilfe für den Haushalt
Dieser
Kurs richtet sich an Personen, die häufig mit elektrischen Geräten zu
tun haben. Ob bei der Arbeit, im Haushalt und Garten - überall sind
elektrische Geräte im Einsatz. Fragen wie:
- Was ist und was macht der FI-Schalter im Sicherungskasten?
- Was sichert die Sicherung eigentlich?
- Wie finde ich einen Fehler in meiner elektrischen Anlage und wie gehe ich dann damit um?
- Wie ist ein Schaden an einer Verlängerung zu beurteilen und was mache ich dann damit?
- Kann und darf ich eine Lampe selber anschließen?
- Beim Anschalten meines Staubsaugers knallt öfters die Sicherung durch. Warum ist das so und wie kann ich das ändern?
- Wie und wo kann ich Energie sparen, ohne auf Komfort zu verzichten?
- Müssen Energiesparlampen oder LED-Lampen eigentlich immer so ein unangenehmes Licht haben? Wie kann ich das ändern?
Diesen
und anderen Fragen wird im Kurs nachgegangen und es werden Lösungen
gefunden. Absolut praktisch und direkt. Die Teilnehmer können
erklärungsbedürftige Geräte mitbringen. Vorkenntnisse sind nicht
notwendig.
Lehrgangsdauer: 8 Std.
Hausmeistertätigkeiten
Der
Hausmeisterservice kann eine Vielzahl von verschiedenen Tätigkeiten
umfassen. Als erstes wird informiert darüber, unter welchen
Voraussetzungen ein Hausmeister seine Serviceleistungen anbieten darf.
Im
Weiteren werden Grundlagen der Haus- und Gebäudetechnik vermittelt in
den Bereichen Heizung, Kälte-Klima, Sanitär, Elektrotechnik/
Alarmanlagen.
Dazu werden Grundlagen folgender Themen behandelt wie:
&# Kommunikation (in Verwaltung und Management, im Wohn-, Geschäfts- und Schulhaus)
&# Brandschutzvorschriften
&# Kontrollierte Wohnraumlüftung
&# Betrieb, Wartung, Unterhalt der Haus-/Gebäudetechnik
&# Bauen / Wohnen
Befestigungstechnik
Energiewirtschaft
Investition (z.B. Isolierungsmaßnamen)
Hygiene
Aspekte der Arbeitssicherheit am Arbeitsplatz
Stellvertretung im Dienst
persönliches Zeitmanagement
Die Qualifizierungsmaßnahme ist praxisorientiert und an den Anforderungen und den Teilnehmern angepasst.
Eine handwerkliche oder technische Ausbildung ist Voraussetzung, auch wenn sie schon länger her ist.
Eine anschließende 16- 24 stündige Qualifikation als elektrotechnisch
unterwiesene Person (EuP) kann (je nach Vorkenntnissen der Teilnehmer
und möglichst im Rahmen eines Praktikums) und nach Klärung der
Finanzierung in meinem Betrieb erfolgen.
Eine
Zusatzqualifikation als EuP erhöht die Möglichkeit außerordentlich,
eine berufliche Perspektive auf dem 1. Arbeitsmarkt zu finden.
Befestigungstechnik
Was versteht man unter Befestigungstechnik?
Was versteht man unter Baustoffen?
Welche Baustoffe werden am meisten verwendet?
Welche Arten von Mauerwerksbaustoffen und Beton gibt es?
Welche Bohrverfahren gibt es?
Welche Belastungsarten gibt es?
Welche Belastungstypen gibt es?
Wann können Befestigungen versagen?
Was versteht man unter einem Befestigungsort?
Welche Befestigungsarten gibt es?
All diese Fragen werden geklärt und die verschiedenen Befestigungsarten werden praktisch ausgeführt.
Lehrgangsdauer: 16 Std. an zwei hintereinander liegenden Tagen
Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP)
Eine
16- 24 stündige Qualifikationsmaßnahme kann (je nach Vorkenntnissen der
Teilnehmer und möglichst im Rahmen eines Praktikums) als
elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) nach Klärung der
Finanzierung in meinem Betrieb erfolgen.
Eine
Zusatzqualifikation als EuP erhöht die Möglichkeit außerordentlich,
eine berufliche Perspektive auf dem 1. Arbeitsmarkt zu finden.
Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) ist, wer durch eine
Elektrofachkraft (EFK) über die ihr übertragenen Aufgaben und die
möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und
erforderlichenfalls angelernt sowie über die notwendigen
Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen belehrt wurde. Eine
elektrotechnisch unterwiesene Person wurde sensibilisiert über die
Gefahren des elektrischen Stromes. Praktisch gesehen ist die Ausbildung
zur EuP eine Aufqualifizierung eines elektrotechnischen Laien, um ein
Mindestmaß an Arbeitssicherheit zu gewährleisten, wenn z.B. ein
Schaltschrank zwecks Quittierung von Schutzeinrichtungen geöffnet
werden muss, eine elektrische Anlage zu Reinigen ist oder
nichtelektrotechnische Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender
Teile ausgeführt werden müssen. Das Ziel ist eine Risikominimierung
aufgrund der fachlichen Qualifikation der tätigen Personen. Eine
persönliche Eignung wird ausdrücklich in den Richtlinien als wichtiges
Kriterium benannt. Eine EuP arbeitet immer unter Leitung und Aufsicht
einer Elektrofachkraft. Hierunter ist nicht zu verstehen, dass diese
ständig zugegen sein muss; sie muss sich vielmehr in angemessenen
Zeitabschnitten davon überzeugen, ob die erteilten Anweisungen beachtet
werden und sicherheitsgerecht gearbeitet wird. Die EFK ist insoweit für
die übertragenen Tätigkeiten verantwortlich.
Eine elektrotechnisch unterwiesene Person darf einfache Wartungsmaßnahmen oder Prüfungen vornehmen. Dazu zählen beispielsweise:
Arbeiten in der Nähe von unter Spannung stehenden Teilen
Heranführen von
- Prüf- und Messgeräten
- Werkzeugen zur Reinigung
- Abdeckungen und Abschrankungen
an spannungsführenden Teilen
Anspritzen von unter Spannung stehenden Teilen zur
- Brandbekämpfung
- Reinigung
Herausnehmen und Einsetzen von Sicherungseinsätzen mit geeigneten Hilfsmitteln, wenn dies gefahrlos möglich ist
Arbeiten unter Spannung
- an Akkumulatoren
- an Photovoltaikanlagen
- in Prüfanlagen und Laboratorien
Prüfungen nach BGV A1 und BGV A3, DIN VDE 0105 Teil 100, Normen und Regeln der Technik von
- beweglichen Betriebsmitteln
- Fehlerstromschutzschaltern in vorübergehend errichteten Anlagen mit geeigneten Mess- und Prüfgeräten.
Die elektrotechnisch unterwiesene Person darf keine Instandsetzungen oder Installationen durchführen.
Der
Betrieb bzw. die Elektrofachkraft ist dafür verantwortlich, dass die
elektrotechnisch unterwiesene Person die ihr übertragenen Aufgaben
weisungsgemäß ausführt und muss dies stichprobenartig (mind. einmal pro
Jahr) prüfen.
Reparaturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden!
Das Ausführen von Arbeiten wo elektrotechnischer Sachverstand,
Kompetenz und Eigenverantwortung gefragt ist, muss den
Elektrofachkräften vorbehalten bleiben.
Aufgrund
von fachlichen Defiziten und mangelnder Berufspraxis in dem breiten
Spektrum des Elektrobereiches ist eine Einstufung des
Gefährdungspotentials durch eine EuP fragwürdig. Die Minimierung von
Gefahren, durch Orientierung am Stand der Technik, bzw. den
elektrotechnischen Regeln erfordert gute Kenntnisse des Vorschriften-
und Normenwerks sowie umfassende praktische Erfahrungen, welche nur der
EFK zugesprochen werden kann.
Aus diesem
Umstand heraus bleibt die Fachverantwortung bei der Elektrofachkraft.
Die EuP kann nur die ihr speziell übertragenen Aufgaben beurteilen und
zur Verfügung gestellte Schutzmaßnahmen anwenden.
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